SAP S4/HANA MIGRATION - JEDEM DRITTEN DROHT VERPASSTER ANSCHLUSS

Nicht mehr lange und der Flieger hebt ab. SAP-Kunden, die jetzt noch auf einem ECC-Ticketunterwegs sind und sich bisher nicht um ihren Anschlussflug aka S4/HANA gekümmert haben,müssen befürchten, in einem ERP-Hafen im Nirgendwo zu stranden. Die von SAP gesetzteDeadline, erst 2025, nun 2027 (bzw. 2030 mit „erweitertem Support“), rückt bedrohlich näher. InDeutschland stehen aktuell noch rund 39 Prozent der SAP-Kunden ohne Migrations-Ticket da,das belegen Zahlen des DSAG-Investitionsreport 2024. Diese Unternehmen laufen Gefahr,spätestens 2030 ohne SAP-Support auskommen zu müssen, handlungsunfähig zu werden undIT-Budgets zu verschwenden. Was Betroffene jetzt noch unternehmen können, wollen wir hierim Detail klären.

Warum jetzt handeln?
Die Dringlichkeit ergibt sich nicht nur aus den festgesetzten Fristen, sondern auch aus der zunehmenden Komplexität und den potenziell steigenden Kosten, je länger der Umstieg hinausgezögert wird. Unternehmen, die jetzt handeln, haben die Möglichkeit, von optimierten Lizenzangeboten zu profitieren und die besten Implementierungspartner zu finden, bevor diese Kapazitäten ausgeschöpft sind.