mita consulting - Bereit für die Zukunft

MITA ist ISO 9001:2015 zertifiziert – Qualität, auf die Sie sich verlassen können

Seit 2023 ist MITA offiziell nach ISO 9001:2015 zertifiziert – dem weltweit anerkannten Standard für Qualitätsmanagementsysteme. Diese Zertifizierung bestätigt unseren Anspruch, höchste Qualität in allen Unternehmensbereichen zu gewährleisten und kontinuierlich zu verbessern.

Für unsere Kunden bedeutet dies: Sie können sicher sein, dass unsere Prozesse strukturiert, transparent und effizient gestaltet sind. Ob in der IT-Beratung, im Sourcing oder in unseren individuellen Projekten – wir arbeiten stets mit einem klaren Fokus auf Ihre Anforderungen und Zufriedenheit.

Die ISO 9001:2015 Zertifizierung unterstreicht unser Engagement, Ihre Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Ein weiterer Beweis dafür, dass Sie bei MITA in besten Händen sind.

MITA-Team auf dem Infosys Campus in Mysore, Indien: Vorne (v.l.n.r.): Jan Manter, Christian Bleeker, Sophie Wessel. Hinten (v.l.n.r.): Toni Lippert, Marc Herb, Mischa Dallmann, Christoph Grauting, Jamie A. Rafferty

Lohnt es sich wirklich, IT-Services nach Indien auszulagern?

Diese Frage stellen sich viele deutsche Unternehmen, wenn es darum geht, ihre IT-Leistungen kosteneffizient und in großem Maßstab zu erbringen. Um darauf eine Antwort zu finden, hat sich ein interdisziplinäres, achtköpfiges Team von MITA Anfang Dezember 2024 nach Bangalore aufgemacht – ins Herz der indischen IT-Industrie. Dort besuchten wir zwei der weltweit größten Dienstleister, Infosys und TCS (Tata Consultancy Services), um ein möglichst objektives Bild zu gewinnen. Unsere Erkenntnisse sind differenzierter, als wir es im Vorfeld erwartet hatten.Diese Frage stellen sich viele deutsche Unternehmen, wenn es darum geht, ihre IT-Leistungen kosteneffizient und in großem Maßstab zu erbringen. Um darauf eine Antwort zu finden, hat sich ein interdisziplinäres, achtköpfiges Team von MITA Anfang Dezember 2024 nach Bangalore aufgemacht – ins Herz der indischen IT-Industrie. Dort besuchten wir zwei der weltweit größten Dienstleister, Infosys und TCS (Tata Consultancy Services), um ein möglichst objektives Bild zu gewinnen. Unsere Erkenntnisse sind differenzierter, als wir es im Vorfeld erwartet hatten.

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Sinnbild der indischen Entwicklung: Der Königspalast in Mysore befindet sich fast in direkter Nachbarschaft zu einem gigantischem IT Innovations- und Fortbildungszentrum von Infosys.

In Gesprächen mit Führungskräften und Mitarbeitenden unterschiedlichster Hierarchiestufen wollten wir nicht nur allgemeine Eindrücke sammeln, sondern auch konkrete Zahlen und Fakten.

Unser Ziel: Ein tiefgehendes Verständnis der Arbeitsweisen, Kultur und Innovationskraft vor Ort. Dabei stießen wir allerdings schnell auf eine Herausforderung: Viele der genannten Kennzahlen lassen sich nicht unabhängig von uns verifizieren. Da wir großen Wert auf Glaubwürdigkeit legen, gehen wir in diesem Bericht entsprechend vorsichtig mit quantitativen Angaben um. Wo möglich, ziehen wir nur solche Zahlen heran, die zumindest in Teilen plausibel und kontextualisiert werden können. Wo dies nicht möglich ist, setzen wir bewusst auf qualitative Eindrücke.

Infosys und TCS empfingen uns mit einer Offenheit, die keineswegs selbstverständlich ist. Intensive, mehrstündige Gespräche, exklusive Einblicke in Campus-Strukturen und Arbeitsabläufe sowie ein unmissverständliches Bemühen, auch sensiblere Themen nicht einfach auszuklammern, prägten unseren Aufenthalt. Diese außergewöhnliche Gastfreundschaft wollen wir ausdrücklich betonen. Statt konkrete Einzelkritik an Abläufen oder Strukturen hervorzuheben, möchten wir ein ganzheitliches Gesamtbild vermitteln. Denn genau diese vertrauensvolle, partnerschaftliche Atmosphäre ist es, die künftig dabei helfen kann, kulturelle Unterschiede zu überwinden und gemeinsame Verbesserungen voranzutreiben.

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Das „Silicon Valley Indiens“. Electronic City in Bangalore bei Nacht.

Arbeitsbedingungen bei Infosys: Campus statt Betriebsgelände

Am Beispiel von Infosys wird deutlich, dass moderne Arbeitsbedingungen längst Standard sind. Rund 25.000 Mitarbeitende arbeiten hier am Standort Electronic City in Bangalore, umgeben von hochwertiger Büroinfrastruktur, Remote-Working-Optionen und einem breiten Angebot an Freizeit- und Versorgungsmöglichkeiten. Foodcourts, Cafés, Bowlingbahnen, Billiardtische, Supermärkte, Banken und großzügige Grünanlagen vermitteln eher das Gefühl einer Ferienanlage als eines klassischen Betriebsgeländes. Etwa 700 Mitarbeitende sind allein für die Instandhaltung zuständig, was die enorme Dimension dieses Standorts unterstreicht. Nicht nur die äußeren Bedingungen, sondern auch die Kommunikation vor Ort legen nahe, dass Work-Life-Balance und Mitarbeiterzufriedenheit eine immer größere Rolle spielen.

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Eindrücke vom Infosys Campus Mysore 

IT-Services zum Anfassen: Die Service-Floors

Ein besonders aufschlussreicher Einblick in die konkrete Wertschöpfung bei Infosys boten uns die sogenannten Service-Floors. Hier werden IT-Services für Kunden aus aller Welt erbracht, darunter zahlreiche aus Deutschland.

Aufgrund strenger Datenschutzrichtlinien können wir keine Namen nennen, doch ein Beispiel sei hervorgehoben: Für einen deutschen Hersteller von Hochdruckreinigern arbeiten rund 40 Personen gleichzeitig an Zahlungsprozessen. Um die Zeitverschiebung von etwa 6,5 Stunden zu Deutschland auszugleichen, wird in zwei Schichten gearbeitet. Auffällig ist, dass der gesamte Raum im Corporate Design des Kunden gestaltet ist – vom Wanddekor über T-Shirts mit Kundenlogo bis hin zu Motivationsmethoden, die an nordamerikanische Arbeitskulturen erinnern. Das Ziel: Ein Höchstmaß an Identifikation mit den Anforderungen des Kunden, um Servicequalität und Prozessstabilität sicherzustellen.

Leider konnten wir aus zeitlichen Gründen nicht tief in die Abläufe von TCS eintauchen. Doch in Gesprächen mit Führungskräften zeichnete sich ein ähnliches Bild ab: Auch hier sind die Bedingungen längst nicht mehr auf reinen Kostenvorteil reduziert. Stattdessen wächst das Bewusstsein, dass Innovationskraft, Prozessqualität und kultureller Fit entscheidende Faktoren für den langfristigen Erfolg in der Zusammenarbeit mit europäischen Kunden sind.

Von der verlängerten Werkbank zur Innovationsquelle

Sowohl Infosys als auch TCS investieren massiv in Bildung und Forschung. Infosys betreibt in Mysore eine unternehmenseigene Universität, an der eine mittlere fünfstellige Zahl Studierende ausgebildet wird. Hier schafft das Unternehmen einen kontinuierlichen Talentpool, der für Kundenprojekte praxisnah vorbereitet wird. TCS wiederum hat interne Strukturen etabliert, um Innovationen nicht nur zu fördern, sondern sie auch systematisch zu steuern. Diese umfassenden, strategischen Investitionen machen klar: Indische IT-Dienstleister sind längst keine bloßen „verlängerten Werkbänke“ mehr, sondern eigenständige Innovationszentren, die auch in puncto Nachhaltigkeit nach vorn blicken.

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MITA-Geschäftsführer Christian Bleeker hielt am Infosys-Campus in Mysore eine motivierende Ansprache an Studierende.

Nachhaltigkeit als zentrale Zukunftsaufgabe

Beide Konzerne, Infosys wie TCS, betonten uns gegenüber ihre Ambitionen in Sachen Nachhaltigkeit. Photovoltaik-Anlagen, nachwachsende Rohstoffe und die langfristige Vision eines CO2-neutralen Betriebs sind dabei nicht nur schöne Worte, sondern Teil konkreter Investitions- und Entwicklungsprogramme.

Diese klare Ausrichtung auf Zukunftsthemen ist auch für deutsche Unternehmen von Bedeutung, die mit Blick auf ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance) zunehmend unter Beweis stellen müssen, dass ihre Lieferketten nachhaltig und verantwortungsvoll gestaltet sind.

Kulturelle Hürden: Erkennen, respektieren, überwinden

Internationale Zusammenarbeit ist nie frei von kulturellen Reibungspunkten. Hierarchische Entscheidungsstrukturen oder ein stärker beziehungsorientiertes Vorgehen bei der Problemlösung können zu Verzögerungen führen oder Abstimmungen erschweren. Doch unser Eindruck vor Ort zeigt: Diese Themen sind den indischen Anbietern bewusst. Es gibt intensive Bestrebungen, internationale Standards stärker zu verinnerlichen und Prozesse so zu optimieren, dass kulturelle Unterschiede weniger als Hürde, sondern eher als Quelle neuer Perspektiven wahrgenommen werden. Die beobachteten Fortschritte lassen hoffen, dass sich dieser Trend fortsetzt – was auch für deutsche Unternehmen Vorteile mit sich bringt.

Ganzheitliches Bild statt einfache Antworten

Zur eingangs gestellten Frage „Lohnt es sich wirklich, IT-Services nach Indien auszulagern?“ lässt sich keine pauschale, für alle Fälle gültige Antwort geben. Doch unsere Reise hat gezeigt, dass die großen indischen Player längst nicht mehr nur durch Kostenvorteile punkten, sondern auch in puncto Qualität, Innovationskraft und Nachhaltigkeit voranschreiten. Die herausragende Gastfreundschaft und die Bereitschaft zur offenen Diskussion schaffen eine Vertrauensbasis, auf der sich Partnerschaften entwickeln und festigen lassen. Auch wenn wir in diesem Bericht auf die Nennung konkreter Zahlen weitgehend verzichten mussten, weil eine unabhängige Verifizierung schwierig war, bleibt unser qualitatives Fazit positiv: Indien ist heute ein ernstzunehmender, hochprofessioneller Partner für deutsche Unternehmen. Wer bereit ist, sich auf kulturelle Unterschiede einzulassen und langfristig zu denken, kann von dieser Zusammenarbeit erheblich profitieren.

Somit ist die Antwort auf die Eingangsfrage: Es lohnt sich, genauer hinzusehen!

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Über Infosys:

Mit Hauptsitz in Bangalore, gehört Infosys zu den weltweit führenden IT-Dienstleistern und Beratungshäusern. Das Unternehmen wurde 1981 gegründet und hat sich seitdem von einem kleinen Team von Softwareingenieuren zu einem globalen Player im Technologie- und Outsourcing-Bereich entwickelt. Aktuell beschäftigt Infosys rund 317.240 Mitarbeiter weltweit, ist an der New Yorker Börse sowie an der Börse in Mumbai gelistet und erzielt einen jährlichen Umsatz von über 18,5 Milliarden US-Dollar. Damit zählt das Unternehmen nicht nur zu den größten IT-Beratungsfirmen Indiens, sondern auch zu den Global Playern, die maßgeblich Trends in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing und digitale Transformation setzen.

Über TCS:

Tata Consultancy Services (TCS), als Teil der traditionsreichen Tata-Gruppe, zählt zu den weltweit führenden IT-Dienstleistern und Beratungshäusern. Das Unternehmen wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Mumbai. Mit rund 600.000 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von über 25 Milliarden US-Dollar ist TCS nicht nur Indiens größtes IT-Beratungsunternehmen, sondern auch einer der Global Player, die im Bereich Software-Services, Cloud-Lösungen und digitale Transformation maßgebliche Akzente setzen. TCS ist an der Börse in Mumbai und an der National Stock Exchange (NSE) gelistet. Dank seiner starken globalen Präsenz arbeitet TCS mit zahlreichen Fortune-500-Unternehmen zusammen und prägt aktiv die Entwicklungen in Technologie und Innovation.

Diese Unternehmensinformationen wurden z.T. mit KI-Unterstützung zusammengetragen.

MITA und Arminia Bielefeld: Gemeinsam für die Region

MITA und der DSC Arminia Bielefeld – das ist eine Partnerschaft, die auf Leidenschaft und regionaler Verbundenheit basiert. Nach einer kurzen Pause kehren wir mit einem gestärkten Engagement zu unserem Herzensclub zurück. Ab der Rückrunde der Saison 2024/25 werden wir mit großer Bandenwerbung direkt hinter den Toren der SchücoArena sichtbar sein. Ein klares Signal: MITA setzt auf die Heimat und zeigt Präsenz im Herzen Ostwestfalens.

Unser Sponsoring ist mehr als Werbung – es ist ein klares Bekenntnis zu unserer Region. Durch die Unterstützung von Arminia Bielefeld unterstreichen wir unsere Verwurzelung in Ostwestfalen und stärken den Gemeinschaftssinn, der uns als Unternehmen prägt. Zudem eröffnen uns Veranstaltungen wie der gestrige Sponsorenabend (26.11.2024) wertvolle Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Unternehmen und spannende Einblicke hinter die Kulissen des Vereins. Unsere Kollegen hatten dort die Chance, die Dynamik und Leidenschaft des DSC hautnah zu erleben – ein Highlight, das den Teamgeist auf und neben dem Platz spürbar gemacht hat.

Mit der Botschaft „Bereit für die Zukunft“ freuen wir uns, Teil der Arminia-Familie zu sein, die Region gemeinsam zu stärken und auf eine erfolgreiche Rückrunde hinzufiebern!

 

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IT-Sourcing-Profi trifft Fußballprofis: MITA-Kollege Andreas Dück (2.v.l) trifft Arminia-Trainer Mitch Kniat (v.l.) und die Spieler Lukas Kunze und Marius Wörl. 

Bielefeld für einen Tag Deutschlands IT-Sourcing-Hauptstadt

Hat Bielefeld das Zeug zur deutschen IT-Sourcing Hochburg? Oh ja, und wie!

Die 1. Bielefelder IT-Sourcing-Arena ist Geschichte – und wir sind auch zwei Wochen danach immer noch total beseelt! 

Das war schon etwas: Rund 100 Besucherinnen und Besucher sind unserem Ruf gefolgt und kamen zu uns in die Bielefelder SchücoArena, um MITAs größten Kundentag aller Zeiten mitzuerleben. Darunter waren Vertreterinnen und Vertreter unserer Bestandskunden aus dem privaten und öffentlichen Sektor, aber auch erfreulich viele IT-Profis von Unternehmen und Institutionen, die uns bisher nur von außen kannten.

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Auch ein Experiment stellte sich als voller Erfolg heraus: Bei einer Podiumsdiskussion, unserer IT-Provider-Arena, stellten sich vier Provider-Vertreter einem höchst unterhaltsamen Schlagabtausch unter der Leitung unserer fantastischen Moderatorin Kristina Sterz.

Danke, dass ihr den Spaß mitgemacht habt, Christian Fischer (NTT DATA Business Solutions), Jens Nullmeyer (Infosys), Frank Pickert (OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung KG) und Ralf Suerken (Syntax)!

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Wenn Sie selbst als Gast vor Ort waren, hoffen wir, dass es Ihnen genauso gut gefallen hat wie uns! Und falls Sie es dieses Mal nicht geschafft haben – keine Sorge:

Fortsetzung folgt! 

 

Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz: Kein Bonus, sondern eine Notwendigkeit

Mentale Gesundheit ist längst ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Studien belegen, dass Mitarbeitende, die sich mental unterstützt fühlen, produktiver, engagierter und loyaler sind. Dennoch wird das Thema oft vernachlässigt – mit gravierenden Folgen: Fehlzeiten, sinkende Leistungsfähigkeit und erhöhte Fluktuation.

Es geht nicht darum, Mitarbeitende zu verwöhnen, sondern ihre Leistungsfähigkeit langfristig zu sichern. Mentale Gesundheit hat nichts mit Schwäche zu tun, sondern mit Resilienz und der Fähigkeit, auch unter Druck die richtige Balance zu finden. Ein gesunder Kopf trifft bessere Entscheidungen, bleibt kreativ und belastbar.

Bei MITA haben wir das erkannt. Unsere Zusammenarbeit mit OpenUp bietet Mitarbeitenden Zugang zu professioneller psychologischer Beratung – anonym, unkompliziert und jederzeit. Das ist nicht nur eine Unterstützung in akuten Krisen, sondern auch eine präventive Maßnahme, die langfristig hilft, Stress und Überforderung zu vermeiden.

Der wirtschaftliche Nutzen ist klar:

  • Weniger Krankheitstage
  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit
  • Mehr Engagement und Innovation

Unternehmen, die in die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden investieren, schaffen nicht nur ein besseres Arbeitsumfeld, sondern auch die Grundlage für nachhaltigen Erfolg.

Das Wohlbefinden der Mitarbeitenden ist kein nettes Extra – es ist eine Notwendigkeit.

SAP S4/HANA MIGRATION - JEDEM DRITTEN DROHT VERPASSTER ANSCHLUSS

Nicht mehr lange und der Flieger hebt ab. SAP-Kunden, die jetzt noch auf einem ECC-Ticketunterwegs sind und sich bisher nicht um ihren Anschlussflug aka S4/HANA gekümmert haben,müssen befürchten, in einem ERP-Hafen im Nirgendwo zu stranden. Die von SAP gesetzteDeadline, erst 2025, nun 2027 (bzw. 2030 mit „erweitertem Support“), rückt bedrohlich näher. InDeutschland stehen aktuell noch rund 39 Prozent der SAP-Kunden ohne Migrations-Ticket da,das belegen Zahlen des DSAG-Investitionsreport 2024. Diese Unternehmen laufen Gefahr,spätestens 2030 ohne SAP-Support auskommen zu müssen, handlungsunfähig zu werden undIT-Budgets zu verschwenden. Was Betroffene jetzt noch unternehmen können, wollen wir hierim Detail klären.

Warum jetzt handeln?
Die Dringlichkeit ergibt sich nicht nur aus den festgesetzten Fristen, sondern auch aus der zunehmenden Komplexität und den potenziell steigenden Kosten, je länger der Umstieg hinausgezögert wird. Unternehmen, die jetzt handeln, haben die Möglichkeit, von optimierten Lizenzangeboten zu profitieren und die besten Implementierungspartner zu finden, bevor diese Kapazitäten ausgeschöpft sind.