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Beim Benchmarking sind Daten die Währung. Je umfassender und aktueller die Daten, desto aussagekräftiger sind sie. Wer auf dieser Basis sein IT Sourcing und seine IT Strategie plant, ist auf der sicheren Seite.
Benchmarking: Was ist das überhaupt? Unser Geschäftsführer Christian Bleeker wirft einen informativen ersten Blick auf das Thema. Er differenziert Preis-Benchmarking, Kosten-Benchmarking und Leistungs-Benchmarking. Und beschreibt, wofür und in welchen Situationen sie jeweils eingesetzt werden. Er erklärt, welche Daten die Grundlage für ein aussagekräftiges Benchmarking sind und wie sie gesammelt werden. Dank diverser Sourcing-Projekte, die wir verwirklichen durften, haben wir bei MITA inzwischen unsere eigene Benchmark-Datenbank. Die Daten aus diesen Projekten sammeln wir strukturiert und kontinuierlich weiter. So sind wir immer auf dem neuesten Stand. Denn aussagekräftige Daten sind unsere Währung, und Benchmarking ist eine wichtige Voraussetzung für leistungsstarkes und individuelles IT Sourcing sowie für jede IT-Strategieentwicklung.
Die Auswahl des richtigen IT Benchmarking Dienstleisters ist von entscheidender Bedeutung. Doch wie finde ich den richtigen? Was macht einen guten IT Benchmarking Dienstleister aus? Grundvoraussetzung ist, dass Erwartungen und Ziele klar definiert sein müssen, bevor die Suche nach einem passenden Anbieter überhaupt Sinn ergibt. Dann zählen insbesondere die folgenden Kriterien für die Auswahl, die Art der Datensammlung und -bereitstellung (Woher stammen die Daten? Wurden sie selbst gesammelt?), die Prozesskenntnis, die IT-Kompetenz und – ganz wichtig! – die Unabhängigkeit des Dienstleisters. In unserem Video erklärt Christian Bleeker, warum gerade diese Aspekte so entscheidend sind und warum es so wichtig ist, den geeigneten IT Benchmarking Dienstleister zu finden. Schließlich beeinflussen die Ergebnisse des Benchmarkings die Entscheidungsfindung und damit den Erfolg des Unternehmens. Wer also vor der Wahl eines IT Benchmarking Dienstleisters steht: Das Video liefert eine fundierte Orientierungshilfe.
Nach der Theorie die Praxis: Wie gestaltet sich der Ablauf eines Benchmarking-Projekts und welche Aufgaben kommen wem zu? Im Rahmen dieses Videos bietet Christian Bleeker am Beispiel der MITA einen detaillierten Einblick in das Verfahren und die Vorgehensweise eines IT Benchmarking Projekts. Die einzelnen Schritte des Prozesses werden von Anfang bis Ende transparent dargestellt, und alle relevanten Phasen kommen zur Sprache: von der Erfassung der Ist-Situation über die Normierung und Normalisierung bis hin zur tatsächlichen Durchführung und Auswertung des Benchmarkings. Welche Rollen spielen Kunden und Dienstleister im Verlauf dieses Prozesses? Wie wird sichergestellt, dass die Ergebnisse sowohl relevant als auch präzise sind? Welche strategischen Überlegungen sollten Kunden anstellen, um den größtmöglichen Nutzen aus einem Benchmarking-Projekt zu ziehen? All diese Fragen und viele weitere werden in diesem Video beantwortet.
Eine große Veränderung steht an, da ist es immer gut, die Kosten dafür abschätzen zu können. Benchmarking ist ein hervorragendes Mittel zur Kostenprognose: Die Ergebnisse liegen in der Regel schnell vor und sind außerordentlich genau. Auch Outsourcing-Maßnahmen lassen sich damit im Vorfeld hervorragend einschätzen. Mithilfe valider Kostenvorhersagen können Unternehmen beurteilen, ob es sinnvoll ist, bestimmte Dienste, wie zum Beispiel IT-Services, auszulagern und welche finanziellen Konsequenzen sich daraus ergeben. Christian Bleeker erläutert das alles anschaulich an einem konkreten Beispiel, der Auslagerung des SAP-Systems. Dabei geht er besonders auf die Vorteile von Planungssicherheit und Transparenz ein, die solch ein Vorgehen für Entscheidungsträger und Unternehmen bietet.