mita consulting - Bereit für die Zukunft
Foundation Methods

IT-Servicekatalog

Ein klarer Servicekatalog macht IT-Leistungen sichtbar, bestellbar und steuerbar — mit definierten SLAs, Preisen und Verantwortlichkeiten. Wir strukturieren Ihre Services so, dass Betrieb, Einkauf und Fachbereiche gleichermaßen profitieren.

Warum ein Servicekatalog?

  • Transparenz: Was liefert die IT zu welchen Konditionen?
  • Bestellbarkeit & Self-Service für Fachbereiche
  • Vergleichbarkeit & Verhandlungsbasis im Sourcing
  • Klare Verantwortlichkeiten & Governance

Was MITA auszeichnet

  • Vendor-neutral und umsetzungsnah
  • Best-Practice-Struktur (ITSM/ITIL-inspiriert)
  • Pricing-Logiken, die in Budget & Einkauf funktionieren
  • Direkte Verzahnung mit SLAs & KPIs

Typische Anlässe

  • IT-Organisation skaliert, Services sind intransparent
  • Vorbereitung auf Ausschreibungen/Provider-Wechsel
  • Einführung Self-Service/Service-Request-Katalog
  • Chargeback/Showback etablieren

So entsteht Ihr Servicekatalog mit MITA

  1. Scope & Zielbild: Service-Domänen, Detaillierungsgrad, Zielgruppen.
  2. Ist-Aufnahme: vorhandene Leistungen, Verträge, SLAs, Kostenlogik.
  3. Struktur & Service-Definitionen: Service-Cards, OLAs, RACI, KPIs.
  4. Preislogik & Bestellbarkeit: Units, Bundles, Optionen, Workflows.
  5. Go-Live & Verankerung: Governance, Pflegeprozess, Schulung.

Projektlaufzeit: meist 4–8 Wochen (abhängig von Umfang & Datenlage).

Bausteine eines starken Katalogs

Service-CardZweck, Leistungsumfang, Abgrenzung
KPIs & SLAsQualität messbar & vertragstauglich
OLA & RACIInnenverantwortung & Lieferkette
Pricing-ModellUnit-Preise, Bundles, Optionen
Request-KatalogBestellobjekte & Genehmigungen
CMDB/Service-MapTechnische Abhängigkeiten sichtbar

Was Sie erhalten

  • Strukturierter IT-Servicekatalog (Dokument &/oder Tool-Import)
  • Service-Cards inkl. SLAs, KPIs, OLAs, RACI
  • Pricing-Leitplanken für Budget/Chargeback
  • Governance & Pflegeprozess (Rollen, Zyklen, Checks)

Welche Daten brauchen wir?

  • Liste heutiger Leistungen/Requests, Preisblätter, Verträge
  • Qualitätsziele (SLA/OLA), KPIs & Reporting-Beispiele
  • Volumina/Units (z. B. User, Tickets, VMs, Speicher)
  • Organisation & Rollen (Provider, interne Teams)

Weiterführend

Über MITA

Team, Arbeitsweise und Werte – lernen Sie uns kennen. Zur Teamseite →

Kontakt

Kurz abstimmen, Scope schärfen, nächsten Schritt planen. Kontakt aufnehmen →

Erstgespräch

Unverbindlich klären, welche Tiefe und Timeline sinnvoll ist. Termin anfragen →

Warum Unternehmen MITA vertrauen

  • Unabhängig & vendor-neutral: Fokus auf Nutzen & Steuerbarkeit
  • Projekterfahrung: Aufbau & Betrieb seit 2017
  • Transparenz: klare Abgrenzung, KPIs und Preislogiken
  • Umsetzungsnah: von Definition bis Tool-Import/Go-Live

Nächster Schritt

Wir zeigen Ihnen, wie ein praxistauglicher Katalog in Ihrer Organisation verankert wird — schlank, verständlich, messbar.

FAQ: Häufige Fragen zum IT-Servicekatalog

Worin unterscheidet sich Servicekatalog und Request-Katalog?Der Servicekatalog beschreibt Leistungen, Verantwortlichkeiten und SLAs. Der Request-Katalog enthält konkrete Bestellobjekte/Workflows für Nutzer:innen — beides gehört zusammen, adressiert aber unterschiedliche Zielgruppen.
Wie „tief“ sollten Services beschrieben sein?So tief wie nötig, so schlank wie möglich: klare Abgrenzung, KPIs/SLAs, Preislogik. Technische Details gehören in OLAs/CMDB, nicht in die Service-Card.
Wie entsteht eine faire Preislogik?Über sinnvolle Units (z. B. User, VM, TB, Ticket), optionale Bundles und klare Abgrenzungen. Wir nutzen Benchmarks und Ihre Ist-Daten, um praktikable Preise festzulegen.
Wie bleibt der Katalog aktuell?Mit Governance: Rollen, Pflegezyklen, Änderungsprozess und KPI-Reviews. Auf Wunsch etablieren wir ein schlankes Change-Board für den Katalog.
Unterstützt MITA auch Tool-Seeding/Import?Ja. Wir liefern strukturierte Exporte (z. B. CSV/JSON) und arbeiten mit Ihrem Tool-Team den Import/Workflow auf.

Weitere Foundation Methods

Diese Bausteine ergänzen den IT-Servicekatalog und schaffen gemeinsam eine solide Entscheidungsbasis:

IT Benchmarking

Marktpreise & Leistungen realistisch einordnen – stärkt die Verhandlungsposition in Sourcing-Projekten.

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IT-Business Case

Investitionen und Vorhaben faktenbasiert bewerten – Nutzen, Kosten und Risiken transparent machen.

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IT-Service-Management

Servicequalität mit eindeutigen KPIs und verlässlichen Messregeln absichern – Transparenz für Business und IT.

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